– für ein freies, kraftvolles Leben
Die Arbeit mit dem Selbst ist eine intensive, lösungsorientierte Therapieform, die tiefgreifende Prozesse in Gang setzt. Sie verbindet Elemente aus systemischer Aufstellungsarbeit, Gestalttherapie sowie archaischen Abgrenzungs- und Ablösungsritualen, um Menschen dabei zu unterstützen, in ihre eigene Kraft und Selbstbestimmung zurückzufinden.
Im Zentrum steht dabei nicht das schnelle „Funktionieren“, sondern ein echtes inneres Erwachen: Mithilfe einfacher, zugleich wirksamer Rituale und Lösungsschritte wird es möglich, symbiotische Verstrickungen zu erkennen und zu lösen. Dort, wo zuvor innere Unklarheit, Blockaden oder Handlungsunfähigkeit herrschten, entsteht neue Lebendigkeit, Leichtigkeit und innere Freiheit.
Diese Methode richtet sich an Menschen, die sich von übernommenen Mustern – oft aus der Kindheit – befreien und wieder mit sich selbst, ihren Gefühlen und Bedürfnissen in Kontakt kommen möchten. Besonders hilfreich ist sie auch für Fachpersonen, die in therapeutischen, beratenden oder helfenden Berufen tätig sind und sich in ihrer täglichen Arbeit immer wieder mit den Themen Nähe, Distanz und Abgrenzung konfrontiert sehen.
Im Zentrum steht dabei nicht das schnelle „Funktionieren“, sondern ein echtes inneres Erwachen: Mithilfe einfacher, zugleich wirksamer Rituale und Lösungsschritte wird es möglich, symbiotische Verstrickungen zu erkennen und zu lösen. Dort, wo zuvor innere Unklarheit, Blockaden oder Handlungsunfähigkeit herrschten, entsteht neue Lebendigkeit, Leichtigkeit und innere Freiheit.
Diese Methode richtet sich an Menschen, die sich von übernommenen Mustern – oft aus der Kindheit – befreien und wieder mit sich selbst, ihren Gefühlen und Bedürfnissen in Kontakt kommen möchten. Besonders hilfreich ist sie auch für Fachpersonen, die in therapeutischen, beratenden oder helfenden Berufen tätig sind und sich in ihrer täglichen Arbeit immer wieder mit den Themen Nähe, Distanz und Abgrenzung konfrontiert sehen.
Raum. Grenze. Selbst.
Ein zentraler Aspekt dieser Arbeit ist die bewusste Rückverbindung mit dem eigenen inneren Raum – dem Ort, an dem wir uns selbst begegnen. Nur wenn wir mit uns selbst verbunden sind, können wir auch echte, gesunde Beziehungen zu anderen gestalten.
Doch viele Menschen haben in ihrer Kindheit unbewusst gelernt, dass es für Beziehungssicherheit besser ist, keine Grenzen zu haben. Schutz, Wut und gesunde Abgrenzung wurden oft unterdrückt – zugunsten der Anpassung an elterliche Bedürfnisse. Diese tief verinnerlichten Dynamiken wirken im Erwachsenenleben weiter: Wir kümmern uns um andere, fühlen uns verantwortlich, lassen unsere Räume durchdringen – oder leben nach einem inneren „Programm“, das gar nicht unser eigenes ist.
Diese Arbeit lädt Sie dazu ein, Ihr eigenes inneres Betriebssystem wiederzuentdecken. Das Selbst braucht kein Gegenüber, um zu existieren. Es ist gut, so wie es ist. Es will nicht gebraucht, sondern gelebt werden – frei, klar und kraftvoll.
Doch viele Menschen haben in ihrer Kindheit unbewusst gelernt, dass es für Beziehungssicherheit besser ist, keine Grenzen zu haben. Schutz, Wut und gesunde Abgrenzung wurden oft unterdrückt – zugunsten der Anpassung an elterliche Bedürfnisse. Diese tief verinnerlichten Dynamiken wirken im Erwachsenenleben weiter: Wir kümmern uns um andere, fühlen uns verantwortlich, lassen unsere Räume durchdringen – oder leben nach einem inneren „Programm“, das gar nicht unser eigenes ist.
Diese Arbeit lädt Sie dazu ein, Ihr eigenes inneres Betriebssystem wiederzuentdecken. Das Selbst braucht kein Gegenüber, um zu existieren. Es ist gut, so wie es ist. Es will nicht gebraucht, sondern gelebt werden – frei, klar und kraftvoll.